Rezension Die Stunde der Liebenden

Lucy Foley - Die Stunde der Liebenden

 

 

Zum Buch:

Es beginnt im Jahr 1928 als der junge Thomas Stafford die wunderschöne Alice Eversley nach Jahren wieder trifft. Und sich Hals über Kopf in Sie verliebt.
Die Geschichte macht einen Sprung ins Jahr 1986 zu der jungen Kate Darling die gerade im Jahr zuvor ihre geliebte Mutter und beste Freundin verloren hatte.
Sie erfährt von der Adoptivmutter Evie ihrer Mutter June das deren leibliche Mutter versucht hatte sich mit June in Verbindung zusetzen, es June aber nie von Evie erfahren hat...
Kate entschließt sich dazu nach der Mutter ihrer Mutter zu suchen, nachdem sie von Evie den Brief und die Zeichnung einer Frau die June zum verwechseln ähnlich sieht erhält.
Auf dieser Reise lernt sie den mittlerweile alten Thomas Stafford ( berühmter Maler) und dessen Enkel Oliver kennen. Tom war derjenige der die Zeichnung 1928 angefertigt hat... Von seiner großen Liebe Alice Eversley, damit Kate Alice Beweggründe versteht erzählt Stafford ihr seine und Alice Geschichte.
Während der Tage auf Korsika bei Stafford kommen sich Kate und Oliver näher, doch beide haben Angst vor ihren Gefühlen.
Wird Kate Alice finden oder ist diese mittlerweile nicht mehr am Leben? Werden Kate und Oliver zueinander finden? Kann es für Alice und Tom ein Happyend geben? Oder stürzt die Suche von Kate alle ins Unglück?

Meine Meinung/Bewertung

Eine spannende und liebevoll erzählte Geschichte über die wahre Liebe, Entscheidungen die das gesamte Leben verändern und eine Suche nach der eigenen Herkunft und zu sich selbst.
Ich habe gelacht, geweint, war wütend und habe geflucht, da mich das Buch sehr mit genommen hat! Das Ende hat mich schockiert und auch etwas enttäuscht da ich gerne mehr über das Ende erfahren hätte...
Ich kann es trotzdem nur empfehlen weil es sehr gelungen und wundervoll geschrieben ist