Dienstag, 26. Januar 2016

Rezension - Die Geheimnisse der Alaburg

Die Geheimnisse der Alaburg

von 

Greg Walters

Zum Buch:

Der junge Leik McDermit wird auf dem Heimweg von dem Dorf Selaf zur Wildhütte seines Ziehvates von einer vermummten Gestalt mit rot glühenden Augen und zischender Aussprache angegriffen.
Ein regenbogenfarbenes Leuchten erhellt die Lichtung und er wird ohnmächtig.
Als er in der Wildhütte seines Ziehvaters kann er sich nur bruchstückhaft an die Nacht erinnern. Leik und sein Ziehvater werden auch in dieser Nacht von einem solchen Monster angegriffen, doch sein Ziehvater kann ihn töten, daraufhin bereiten sie ihre Flucht vor und verschwinden aus Selaf.
Sie begeben sich auf die Reise zur Alaburg, die Sicherheit verspricht, doch was genau es mit dieser auf sich hat und was es für sein weiteres Leben bedeutet erfährt Leik erst als er schon dort und an der Universität der Alaburg angenommen ist.
Ein Abenteuer beginnt.



Meine Meinung:

Ein fantastischer Roman über Freundschaft, Magie und der Kunst sich seinen eigenen Ängsten zustellen und seinen Freunden zur Seite zustehen.
Greg Walters hat hier ein tolles Buch geschrieben, dass mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Die Alaburg hat viele Geheimnisse und ich freue mich schon darauf in den nächsten Bänden, die hoffentlich noch kommen, mehr zu erfahren und zu entdecken.
Die Farbseher - Saga ist auf jeden Fall eine Reise in vergangene Zeiten wert.

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