Donnerstag, 14. Januar 2016

Rezension - Die Schicksalsseherin

Die Schicksalsseherin

von

Sarah Neumann




Zum Buch:

Kobolde sind verantwortlich für das Schicksal aller, aber nicht es zuleiten, nein, nur dafür zu sorgen, dass es in den vorherbestimmten Bahnen bleibt. Jeder Kobold hat eine besondere Fähigkeit, manche sind selten andere gewöhnlich und oft gesät. Myrel Leorna Donnerstein Tochter des gerühmten  Kriegskobold hat eine ganz seltene und schon lange nicht mehr aufgetretene Fähigkeit, sie verfügt  über den Schicksalsblick. So also sieht sie das Schicksal der Kobolde und aller Anderswelten, alles wird vernichtet werde, nicht ein Leben soll verschont bleiben.
Zusammen mit ihrem guten Freund Seith versucht sie einen Weg zu finden um alle zu retten, doch um dies zu erreichen muss sie Seiths und ihr eigenes Leben in Gefahr bringen.
Werden Seith und Myrel das Schicksal ändern können?
Wird Myrel Seith vor seinem Schicksal bewahren können?
Oder werden die Anderswelten untergehen, wenn die letzte Regenbogenbrücke bricht?




Meine Meinung:

Außergewöhnlich!
Ich habe mir Kobolde immer als kleine hässliche Männchen in grüner Kleidung vorgestellt, die am Ende eines Regenbogens auf ihrem Topf Gold sitzen und diesen habgierig verteidigen.
Sarah Neumann schafft es einen in eine fantastische, magische Welt zu entführen in der alles anders ist, als man erwarten würde.
In eine Welt in der Kobolde mitfühlende Wesen sind, die das Glück aller verwalten und darauf achten, dass das Schicksal in den vorbestimmten Bahnen verläuft und wir das Glück dann bekommen, wenn wir es am nötigsten brauchen.
Ich war wie gebannt von diesem Buch, der fantastischen Welt, den unterdrückten Gefühle, der Gefahr und auch des Unverständnis der eigenen Familie, dass wohl jeder selbst schon auf die ein oder andere Art erlebt hat. ^^
Dieses Buch sollte man auf jedenfall gelesen haben

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